Eichelhäher (Garrulus glandarius) - Rupfung


Die Bilder 1 a bis 1 c zeigen die Feder einer Armschwinge mit ihrer charakteristischen Färbung.  Die obere Hälfte ist schwarz, die untere zum Kiel reichende Hälfte ist weiß mit schwach erkennbaren, bläulich schimmernden Querbinden. © Mag. Angelika Ficenc 

Eichelhäher (Garrulus glandarius)  © Mag. Angelika Ficenc
Bild 1 a: Feder einer Armschwinge, Juni 2019 © Mag. Angelika Ficenc
Eichelhäher (Garrulus glandarius)  © Mag. Angelika Ficenc
Bild 1 b: Feder einer Armschwinge mit charakteristischer Zeichnung, Juni 2019 © Mag. Angelika Ficenc
Eichelhäher (Garrulus glandarius)  © Mag. Angelika Ficenc
Bild 1 c: Feder im Detail, Juni 2019 © Mag. Angelika Ficenc

Lainzer Tiergarten im Dezember 2019: In der Nähe einer Wiese lagen zahlreiche Federn eines Eichelhähers Bild 2 a bis 2 d). Der Vogel wurde vermutlich von einem Raubvogel geschlagen.  Das Bild rechts unten zeigt eine typische Alulafeder der großen Handdecken. Diese typischen Federn sind hellblau, weiß und grau gestreift.  © Mag. Angelika Ficenc

Eichelhäher Feder © Mag. Angelika Ficenc
Bild 3: Feder eines Eichelhähers, August 2024 © Mag. Angelika Ficenc
Eichelhäher Rupfung © Mag. Angelika Ficenc
Bild 4 a: Federn eines Eichelhähers, Oktober 2025 © Mag. Angelika Ficenc
Eichelhäher Rupfung © Mag. Angelika Ficenc
Bild 4 b: Federn eines Eichelhähers, Oktober 2025 © Mag. Angelika Ficenc
Eichelhäher Rupfung © Mag. Angelika Ficenc
Bild 4 c: Federn eines Eichelhähers, Oktober 2025 © Mag. Angelika Ficenc

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